Dwarf Fortress: Wanderlost - The Furry Wars - Part II
Dwarf Fortress.

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Steile Lernkurve, Minimalgrafik, Sandboxgame.

Alkohol, Unglücke, Wahnsinn.
Zwerge, Raubbau, Industrie.
Wie ich es liebe.
Dwarf Fortress erschafft eine komplexe Fantasy Welt aus dem Nichts, samt Zivilisationen, Kriegen, Städten, Monstern und ihrer Geschichte.
Völker gehen unter und wachsen, es ist das Zeitalter der Mythen, Legenden und der Helden. Ene Zwergenkaravane zieht aus, um eine Festung zum Wohle der Zwergenheit zu errichten.


Wanderlost - Part II

Ich verwende die 31.25er Version (am 08.04.2011 die aktuellste) und benutze das Grafikpack von Mayday. Beides ist durch Google einfach aufzuspüren.

Das erste Jahr - Herbstanfang



"Beeilt euch, die Karawane kommt, bringt die Waren zum Handelsdepot!" brüllte Acathla.
"Was denn für Sachen?"
fragte ich.
"Egal, wir müssen einen guten Eindruck machen! Das sind Leute aus der Heimat. Packt alles was nicht niet und nagelfest ist. Was haben wir alles?"
"Bier, Steine, Holzstämme, Pilze, Katzenfleisch. Und Schnee."
listete ich auf.
"Niemals!"
schrie Reib entsetzt.
"Das Zeug ist doch nichts wert." meinte Gede murrend.
"Nicht das Bier!"
rief Reib entsetzt.
"Nehmt einfach die paar Steinmechanismen, die Gede gebastelt hat."

schlug Sam vor.
"Die waren für das Kontrollsystem unseres Brunnens gedacht."
murrte Gede.
"Egal. Los, alle mit anfassen. Und zieht Twinks Leiche aus dem Wasser und legt ihn irgendwo hin, wo er nicht anfängt zu stinken!" murrte Acathla.




Die Karawane näherte sich Wanderlost.
Vorne zwei Händler mit ihren Packtieren - ein Esel und ein Pferd.
Hinten zwei Wachmänner, schwer bewaffnet und gepanzert.




Der erste Eindruck von Wanderlost auf Außenstehende:
Ein toter Zwerg liegt links vor dem Eingang auf einem Müllhaufen und direkt dahinter...




...beginnt ein unübersichtliches Chaos.




Acathla gesellte sich zu den Händlern und begann wild zu diskutieren.
Er flehte, er bettelte, er schrie, er zeigte auf NPC und deutete an, wir wären alle halb verhungert. Er pries die Güte der Steinmechanismen an, feinste Zwergenarbeit aus den Werkstätten Wanderlosts. Raritäten in Schönheit und Wert und Beständigkeit, an dem noch Generationen ihre Freude haben würden!

Der Händler beeugte das Rad kritisch und als er das grobbehauenen Steinräder hochhob, lobte Acathla dieses Probeexemplar in höchsten Tönen. Schließlich einigte er sich mit dem Händler und zeigte wie ein Verrückter auf verschiedenste Gegenstände.


"Acathla wie wars?" fragte ich.
"Was hast du bekommen? Goldbarren? Bier? Stahlrüstungen?" fragte Reib.
"Leute, wir haben voll abgeräumt." sagte Acathla stolz.





Ein verdammtes Fass voller Schildkrötenblut.
Dazu einige Pilzsamen, getrockneter Fisch und zur Freude aller 4 Fässer Bier.
Außerdem hat Aca einen Barren Sterling Silber gekauft.
Wir haben die Karawane bis zum Anschlag mit Mechanismen beladen und wenn sie noch mehr hätte tragen können,
hätten wir ihnen noch mehr angedreht.


"Wofür das Schildkrötenblut?" fragte Samounta irritiert.
"Äh, also da war dieser Händler." stammelte Aca.
"Und?" meinte ich kritisch.
"Und der hat geredet. Und dann hat ich es auf der Liste."
"Los, schafft das Zeug in die Vorratsräume." jammerte Reib und grummelte etwas von unfähigem Expeditionsführer.
"Wo ist eigentlich Noob hin? Sollte der nicht schleppen?" meinte Gede.



Von Zeit zu Zeit überkommt einen Zwerg in Dwarf Fortress der Gedanke an das Artefakt seiner Träume.





Dann besetzen sie eine Werkstätte, sammeln Rohstoffe zusammen und zimmern daraus mehr oder weniger nützliche, absolut zufällig generierte Artefakte. Meistens allerdings sind die Artefakte aus der Gegenstandsklasse, in dem die Zwerge am besten sind.
Noob ist ein Armbrustbauer.



Mein Gott, eine Artefaktarmbrust wäre eine großartige Waffe für Dúrin.
Artefakte bekommen Boni auf ihren Schaden und sind unzerstörbar.
Ducimkodor wird das Artefakt heißen, was es genau ist, werden wir gleich herausfinden.
Ich bin begeistert, das mein erstes Artefakt gleich etwas großartiges wird und nicht der übliche Crap.




"Nein! NEIN! NEIN! DU VOLLIDIOT!"
schrie ich vor dem Rechner IRL als ich das gelesen habe...

Ich glaub langsam wirklich, Wanderlost zieht wirklich die größten Vollidioten des Kontinents an.

Ein verdammter Bogen aus Lärchenholz. Ein Bogen.
Zwerge verwenden keine Bögen, du...du Noob du!
Haben wir spitze Ohren und wohnen wir auf Bäumen???

Naja, gucken wir uns das Artefakt mal genauer an.
Zwerge gravieren oft Ereignisse der Festung, in der sie leben und ihre Geschichte in Artefakte ein und vielleicht passt das ja zu meiner erfundenen Geschichte, von wegen Aca tritt König in die Kronjuwelen , wir werden ausgestoßen usw, usf. Das alles ist natürlich frei erfunden, aber was das Spiel unabhängig davon jetzt fabriziert hat, trifft die Sache ganz gut, es ist fast unheimlich:





Ok, geiler Name "Workdawn".



Workdawn - übersetzt in etwa so:

"DIESES IST EIN LÄRCHENBOGEN."
"ER IST ZWERGENHANDWERK VON HÖCHSTER QUALITÄT."
"AUF DEM ARTEFAKT SIND ZWEI DIAMANTEN IN LÄRCHE ABGEBILDET."

"AUF DEM BILD IST EIN BILD VON KUBUK WINTERRAZORS."

"SIE IST UMGEBEN VON ZWERGEN."
"DIESES BILD BEZIEHT SICH AUF DEN AUFSTIEG VON KUBUK WINTERRAZOR
ZUR POSTITION DER KÖNIGIN VON "THE ETERNAL CRYPTS" IM JAHR 116"

Ich habe vor dem Rechner wirklich laut lachend gesessen, nachdem ich fünf Sekunden vorher noch irre wütend war, das ist großartig, nein fantastisch. Mein erstes Artefakt beschreibt unabsichtlich genau meine Geschichte:
Die Königinnenwerdung 116, umringt von Zwergen (vermutlich Acathla und die Königswache) und es bildet zudem noch zwei Diamanten ab.
Geil. Das ist episch. Ich liebe dieses Spiel für solche Momente.
Das Ding bekommt einen Ehrenplatz in meiner Festung, ach was, einen eigenen Tempel, den Tempel des Kronjuwelenzerschmetterns.
Ich habe Noob zur Feier des Tages erst mal in "Epicnoob" umbenannt.



Es wird noch besser:
Kaum das das Artefakt erschaffen wurde, lassen die Zwerge von Wanderlost alles stehen und liegen und der Artefakterschaffer schmeißt eine Party. Ich würde sagen, das ist gerechtfertigt. Gelobt sei Epicnoob. Für das nächste Mal eine Armbrust du Idiot.
Die Händler sind ziemlich verdutzt ob dieser ganzen Aufregung.
Gede schmeißt alles hin und gibt den Partyzwerg.




Eine Übersicht...



...über einen Teil der Workslow Crew und der zugewanderten Arbeiter.


Die Einwanderer kommen hier in wahren Strömen an, einer nutzloser als der andere.
Der Heimat muss es echt übel gehen, wenn ich mir diesen Haufen angucke.
Wanderlost verlangt nach nützlichen Arbeitskräften für den Anfang und die Heimat schickt uns nur die wertlosesten aller Berufe.

Laugenmacher?
Lauge brauchen wir nicht.
Und woraus machst du die Lauge? Schnee und Büffelscheiße?
Siehst du hier eine Lederindustrie, die Lauge braucht?
Nein? Ich auch nicht.
Ich meine WTF kannst du nichts anderes?
Geh Steine schleppen.

Melker?
Milch brauchen wir nicht.
Ach, für Käse.
Kannst du Käse machen? Nein.
Ach Milch trinken?
Zwerge die gerne Steine schleppen wollen, trinken Milch.
Ich trinke Bier, du Milch, OK?
Geh Steine schleppen.

Müller?
 Wir haben keine Mühle und kein Getreide, du Genie.
Und wer backt das Brot?
Wo bauen wir Getreide an und hast du Samen dafür dabei?
Kannst du irgendeine Aufgabe erledigen?
Ich sag dir was du machen wirst.
Steine schleppen. 

Die Arbeiter haben einen Haufen Viecher mitgebracht, die ich vor der Festung grasen lasse - viel Spass in dem Schnee genug zu Fressen zu kriegen.

Das nutzlose Haustiergesindel geht mir jetzt schon auf den Senkel, wir haben zwar einen Schlachter, aber noch haben wir keine Schlachterei oder Kapazitäten um das Fleisch zu verarbeiten, Leder zu gerben, Eierkästen zu bauen, Wolle zu scheren oder die Knochen in Handelswaren oder Pfeile zu schnitzen und ich will nicht, das irgendetwas verdirbt, bis wir das Schlachterbeil rotieren lassen.

Wer braucht eine derartige Mischung Pferde, Schweine, Hasen, Kühe und Büffel?
Der einzige Trost: Irgenwann wandern die in den Kochtopf.



Olin Stinthadular ist Dùrins Jagdhund.
Nach Möglichkeit werde ich versuchen für ihn einen Wolf abzurichten.




Wanderlost im Herbst des ersten Jahres:
Wir werden einen Buchhalter brauchen, der unsere Vorräte besser erfassen kann.
Ich zögere aus leicht verständlichen Gründen, Acathla diese Position zuzuweisen.



Die Zwergenkarawnen schicken meisten einen Außenpostenbeauftragten mit.
Acathla bekam eine Liste von Gütern, die unsere heimatlichen Berghallen gebrauchen könnten. Der Abgesandte schien ein wenig von Twinks mittlerweile müffelnder Leiche irittiert. Außerdem durfte Aca eine Liste abgeben, mit Gütern, die nächstes Jahr bevorzugt zu uns gebracht werden würden. Aca starrte den Abgesandten fragend an: Es ist nicht so, als ob wir bereits hungern oder dürsten würden, aber die Vorräte schwinden mit jedem zugewanderten Zwangsarbeiter.

Ich bezweifele stark, das wir Essen oder Trinken exportieren werden, die spinnen ja.
Stattdessen bestellten wir ausschließlich Bier für das nächste Jahr. Wir werden wohl Hauptabnehmer werden, bis unsere eigenen Brauereien und Destillen anfangen zu laufen.
Die Königin braucht anscheinend außerdem Schmuck und neue Klamotten - war ja klar.


"Unser erstes Artefakt, bereits im Herbst des ersten Jahres! Fantastisch!"

jubelte Reib.
"Und was für eins. Guckt mal, da neben der Königin, das bin ich."
rief Acathla.
"Der Abgesandte hat uns so komisch angeguckt, als wir bei ihm nur Bier, Wein und Schnaps bestellt haben für das nächste Jahr."
fügte ich hinzu.
"Frostschutzmittel hab ich es genannt."
raunte Aca leise.
Die Karawane packte langsam ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zum nächsten Außenposten. Ich behaupte jetzt mal, die werden unsere minderqualitativen Steinmechanismen den nächsten Hügel runterwerfen, die werden die nie los. Vielleicht haben die Händler sie nur aus Mitleid eingetauscht, als sie unsere nüchternen Arbeiter gesehen haben. Der Abgesandte warnte uns noch vor Goblins in den Hügeln und wünschte uns - demonstrativ die Nase mit den Fingern zudrückend bei dem Geruch der aus unserem Lehmloch kam - einen arbeitsreichen Winter. Im Frühling kämen die Elfen um uns mit ihrem Müll ihren Waren zu belästigen erfreuen, wir sollten uns vorsehen.

Langsam kehrte Ruhe ein, bzw. der alte Trott aus Arbeiter einschüchtern, Wälder abholzen und NPC noch tiefer in den Berg graben zu lassen.
Der Herbst ging ohne weitere Zwischenfälle vorüber und der Winter kam mit schnellen Schritten auf uns zu. Eines eiskalten Tages, einige der Arbeiter klagten über halb erfrorene Zehen...



Ein weiteres Artefakt. Großartig.



Was zum Teufel will der Kerl von mir?
Metallbarren? Woher sollen wir die denn nehmen?

Zwerge die ihren Artefaktwünschen nicht nachkommen können, zBsp. aus Rohstoffmangel,
können anfangen durchzudrehen. Da gibt es die harmlosen Zwerge, die sich in eine Kammer einschließen und langsam im stillen verhungern. Da gibt es die Zwerge, die sich laut brüllend die Kleider vom Leib reißen und Randale machen, die müssen mit Gewalt ruhiggestellt werden. Und dann gibt es noch die, die sich die Materialien auf anderem Wege besorgen:  Ein Lederer zBsp der kein Leder bekommt, könnte doch einfach einen anderen Zwerg umbringen, ihn kürschnern und Zwergenleder verwenden. Ja, so ein Spiel ist Dwarf Fortress und ja, das kommt schon mal vor. Dauernd erschafft das Spiel solche wahnsinnig coolen Sachen, es ist irre komplex. 

Hoffentlich ist Ugly nicht einer von diesen und Armok sei dank, besteht Zwergenhaut nicht aus Metall. Ich hoffe, das weiß Ugly auch.



Später fiel mir ein, dass Acathla ja einen Barren Sterling gekauft hatte und nachdem Ugly sich diesen geschnappt hat, erschuf er daraus Ekuretol - einen silbernen Schrank.




"The Mighty Pass" (Ugly war bestimmt besoffen, als er sich diesen Namen überlegt hat)
- übersetzt in etwa so:

"DIESES IST EIN SCHRANK AUS STERLING SILBER."
"ER IST ZWERGENHANDWERK VON HÖCHSTER QUALITÄT."
"BÄNDER VON PHYLLITE RAHMEN IHN EIN."
"AUF DEM GEGENSTAND IST EIN BILD VON WORKDAWN,
DEM LÄRCHENBOGEN IN STERLING SILBER."

Es ist schön zu sehen, das Workdawn auch andere Zwerge inspiriert.
Möbelartefakte sind zwar nicht so beliebt wie Waffen, aber nichtsdestotrotz nützlich.
Man kann sie aufstellen und damit den Wert von Wohnräumen immens steigern.
Der Silberschrank ist ein gutes Beispiel für den Einfluss der Außenwelt auf Artefakte,
Gravierungen, Münzen etc.

Der Winter war trist und kalt. Wir gaben den Befehl, endlich einen Kanal für unser künftiges Brunnensystem zu graben und legten den Grundstein zu fantastischen Lagerräumen, Speisesäälen und Wohnkammern, die wir hoffentlich bis zum Sommer nächsten Jahres beziehen könnten.
Es wird lange dauern, bis NPC alles ausgebuddelt hat und so wählten wir einen anderen Einwanderer, nannten ihn auch Twink - aus guter Gewohnheit - und gaben ihm Orginal-Twinks alte Spitzhacke.



Der zukünftige Speisesaal ist in Arbeit. Alle müssen mithelfen, den Schutt und die Steine zu beseitigen, die bei solchen Minenarbeiten anfallen. Und mit alle meine ich die anderen.





Hier: Der Raum, in dem der Brunnen stehen wird, gut erreichbar direkt über dem Speisesaal.

Unter diesem Raum muss ich eine Zisterne errichten. Unsere Gravierer haben bereits einen Teil der Wände abgeschliffen, damit später epische Bilder in sie eingraviert werden können. Auch zu sehen: Vier Hebel. Zwei davon werden später das Zuführsystem über mechanisch gesteuerte Fluttore kontrollieren.




Hier: Stark verkleinert dargestellt der geplante Weg, der aufgegraben werden muss, um die Zisterne mit Wasser zu versorgen. Ich glaube, wir müssen NPC und Newtwink zu härterer Arbeit antreiben. Zudem werden Absperrgitter in Auftrag gegeben. Diese sollen in dem Schacht oben am Fluss angebracht und schützen uns vor gefährlich Wasserkreaturen, die in unsere Zisterne gelangen könnten. Es gibt DF Geschichten von Wasserwesen (Schneckenwesen, Krokodile, sucht euch was aus), die mitten in der Festung aufgetaucht sind und begonnen haben, die Bevölkerung abzuschlachten, nachdem sie den Brunnen heraufgeklettert sind.


Das erste Jahr ist überstanden. Der strenge Winter treibt hungrige Wolfsrudel in unser Gebiet. Bisher hatten wir kaum Verluste, aber die Vorräte werden knapp und bis wir eine zuverlässige Alkohol und Nahrungsversorgung haben, wird noch viel Zeit vergehen.
Reib ist zuversichtlich, aus den Pilzen Wein keltern oder Bier brauen zu können.
In der Festung gibt es seltsame Gerüchte - ein Poltergeist in der Gestalt von Twink würde umgehen. Einige schlagen vor, ihn anständig zu begraben, andere halten die Erschaffung von Grabsteinen für Arbeiter für eine Stein und Zeitverschwendung. Ich gehöre dazu. In den Hügeln heulen die Elchmenschen, Grizzlybären suchen in der Nähe des Lagers nach Essbarem, im Frühling kommen die Elfen, die Bauarbeiten müssen forciert werden und da ist noch diese Geschichte mit den Goblins die in den Hügel lauern sollen - wir haben größere Probleme für das nächste Jahr, als für dämliche Arbeiter die sich zu Eisblöcken gefrieren lassen Steinsarkophage zu meißeln.
Was soll schon passieren - Twink war im Leben ein Idiot, im Tode wird das nicht anders sein.


...to be continued.

PS.

Dwarf Fortress besitzt auch einen Adventure Modus:
Ich könnte mir einen Char darin erschaffen (Elf, Zwerg, Mensch), in den "Future Lands" anfangen und meine Festung im Roguelike RPG-Modus erkunden.
Dort könnte ich die Artefakte finden, die im Fortress Modus erschaffen wurden. Im Adventure Modus würde ich dann versuchen "Workdawn" zu erbeuten, mir aus Knochen Pfeile herzustellen und mich mit dem Bogen bewaffnet aufmachen um Elfendörfer auszulöschen.
Wenn ich im Fortress Modus später Münzen mit Acathlas Kopf darauf prägen würde, könnte ich sie im RPG als Zahlungsmittel einsetzen.
"The Mighty Pass" könnte ich in mein im Adventure Modus selbst erbautem Haus stellen oder verkaufen. Kurz gesagt: Mein Handeln im Fortress Mode hat einen Einfluss auf die Geschichte der Welt "The Future Lands".


Posted by Dúrin am 11.04.2011


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